Entrenrennen am 07. März 2020

Pünktlich um 11 Uhr fällt auf der Else in Melle der Startschuss für das beliebte Event. Der Verkauf der Lose beginnt am Samstag, 1. Februar. 

 

„Es ist geschafft“, freut sich die diesjige Präsidentin des Lions-Clubs Melle-Grönegau, Anja Lange-Huber, nachdem der Landkreis dem Lions-Club Melle-Grönegau im vergangenen Jahr die Genehmigung für das 4. Meller Entenrennen am 7. März auf der Else in Melle erteilt hatte. Damit kann um 11 Uhr der Startschuss für die rund 6000 Rennenten fallen. 

 

„Viele Stunden hat das Planungsteam des Clubs investiert, um allen Anforderungen des Umwelt- und Naturschutzes gerecht zu werden, denn der Schutz unserer Umwelt ist heute wichtiger denn je“, erklärt Anja Lange-Huber. Dazu wurde das Konzept komplett überarbeitet, ohne jedoch den Renncharakter aufzugeben. 

 

Tolle Aktion trotz Gegenwind

 

„Wir sind froh, dass wir den Meller Bürgern dieses Event erneut präsentieren dürfen“, berichtet die Präsidentin des Lions-Clubs: „Die durchweg positive Resonanz aus der Bevölkerung hat uns immer darin bestärkt, diese tolle Aktion trotz allen Gegenwinds niemals aufzugeben. Unser Dank gilt der Stadt und dem Landkreis für den positiven Bescheid sowie allen Bürgern, Helfern, Unterstützern und nicht zuletzt den Sponsoren, ohne deren bereits im Vorfeld zugesagte großzügige Spenden ein solches Großereignis nicht zu stemmen wäre.“ 

 

Reichlich Unterhaltung

 

Die Vorbereitungen laufen mittlerweile auf Hochtouren. So haben sich Gewerbetreibende, Vereine und ehrenamtliche Institutionen bereit erklärt, Getränke und Speisen entlang der Elsepromenade anzubieten. Auch der Lions-Club ist erstmals mit einem eigenen Verpflegungsstand vertreten. Auch für reichlich Unterhaltung neben dem Renngeschehen ist gesorgt.Einige neue Dinge 

 

Der Anfang des Rennens wird bereits spektakulär. So wird Live-Musik geboten, und diverse Institutionen bieten Informationen über ihre Arbeit. Für die kleinen Gäste sorgen Kinderattraktionen je nach Wetterlage für Abwechslung und viel Unterhaltung: „Zusätzlich haben wir uns einige neue Dinge überlegt, um dem Rennpublikum während der Renndauer weitere interessante Attraktionen zu bieten“, kündigt Anja Lange-Huber an. 

 

Der Förderverein des Lions Clubs Melle-Grönegau, der als Veranstalter fungiert, hofft auf reges Interesse der Bevölkerung: „Wir gehen davon aus, dass die letzte Ente nach drei bis vier Stunden im Ziel eintrifft, und wenn die Bevölkerung dann mit der Veranstaltung zufrieden ist, haben sich die vielen Stunden der Vorbereitung und die Stunden für den Auf- und Abbau an der Rennstrecke gelohnt.“